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Wir begegneten ihr das erste Mal bei Gien, hatten Herzklopfen und Panik als wir dann weiter Richtung Orleans direkt an einem Atomkraftwerk vorbeifuhren. (Ich kann nichts dafür, die Karten und das Navi und die Sonne und überhaupt haben mich irregeführt) und jausneten grenzgenial bei Sully mit Blick auf einen naturbelassenen Fluss mit Inseln und Reihern.
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Aber ansonsten begeisterte uns das Loiretal mit seiner Weite und seiner Landschaft, seinen einsamen, aber gut ausgebauten Straßen, die mit Einblicken und Ausblicken belohnten sowie einem netten, kleinen Municipal-Campingplatz gleich neben dem "Frauenschloss" Chenonceaux. Wir kommen wieder und werden weiterentdecken, doch gleich lockt der Atlantik ...
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