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Frankreichs und auch Europas Befreiung von der Schreckensherrschaft der Nationalsozialisten fand dort unter glorreicher Kooperation verschiedenster Nationen statt. Am prominentesten noch immer eben dort zu finden sind die Briten und die US-Amerikanier.
Wir besuchten den "Pont du Hoc" und den "Omaha Beach" und sie schien bereinigt, die Gegend. Also von der Dramatik dieser letzten Kriegstage. Bunker und Kanonen und Fahnen und Jeeps allerorten, aber die Luft war trotzdem zum Atmen und nicht so, dass dir der Atem stockt.
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Was mich sehr erstaunte. Bin ich doch sehr empfindlich für dererlei emotionale Artefakte und dann auch sehr belastet. Es ist nur traurig, dass derart viele Menschen unter dem Einsatz ihres Lebens für das verabscheuungswürdige Ideal anderer sterben mussten.
Aber es ist friedlich und nicht beunruhigend. Die Gegend, Landschaft wunderschön. Und es wird englisch gesprochen. Mit einer Selbstverständlichkeit - sehr erstaunlich.
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