Dienstag, 27. August 2013

Unter unseresgleichen

In Italien am nördlichsten Zipfel angelangt beschlossen wir gemütlich das Kanaltal hinunter zu fahren und dann rechts abzubiegen zum Lago di Cavazzo. Warum gerade dahin? Pöterle, ein Osttiroler Enten-Freund, hat ein "Daheimgebliebenen" Treffen mit italienischen 2CV-FahrerInnen organisiert. (Daheimgeblieben bezieht sich auf das Welttreffen in Spanien, dass nicht alle besuchen wollten, konnten, durften ... was auch immer.)
Wir waren nicht in Spanien sondern in Italien.
Also auf nach Cavazzo.
So hübsche Enten begrüßten uns dort. So gepflegt, so süß und erst die Insassen ... entzückend. Und im Gegensatz zu unseren Fahrzeugen, auf denen wir gerne mit allerlei  Aufklebern, vorzugsweise am Kö (das ist der Pürzel der Ente), mit unseren Reisen/Treffen protzen, werden diese in Italien lackschonend und dezent auf der Innenseite des Kofferraums angebracht... Man und auch frau muss dazu sagen: Das im Autoschlafen (davon später noch mehr) und somit das Anbringen eines Kös, ist eher eine österreichische und deutsche Spezialität.

Mit Schinken - Original San Danielle - und Wein aus der Region wurde Einstand gefeiert. Am Abend gemeinsam gesungen und weiter verkostet ... Alles so wie es sein soll!


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